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Anleitung zur Bartpflege  » inkl. Tipps & Produkte  ✓

Martin ist Vollblutunternehmer und leidenschaftlicher Barbershopgänger. Er hat sich tief in die Welt der Rasur- und Bartpflege eingearbeitet und möchte das einzigartige Barbershopfeeling in jedes Badezimmer bringen.

Inhalte

Martin ist Vollblutunternehmer und leidenschaftlicher Barbershopgänger. Er hat sich tief in die Welt der Rasur- und Bartpflege eingearbeitet und möchte das einzigartige Barbershopfeeling in jedes Badezimmer bringen.

Für einen Bartträger gibt es neben der Rasur nichts Wichtigeres, als die richtige Bartpflege. Sie ist sowohl essentiell für den idealen Look des Bartes, als auch für seine Gesundheit.

Die Fülle an Bartpflegeprodukten und Informationen in Sachen optimaler Pflege deines Barthaares kann extrem überfordernd sein - gerade für Einsteiger. 

Mit unserem umfassenden Störtebekker-Bartpflege-Ratgeber wollen wir Dir helfen, Ordnung ins Chaos zu bringen. Denn Bartpflege ist eigentlich alles andere als ein Hexenwerk. Und auch das Repertoir an wirklich notwendigen Pflegeprodukten für den Bart sowie die Reihenfolge ist eigentlich ziemlich überschaubar.

Im Folgenden erklären wir, welche Bartpflege-Tipps es braucht, um Dein Gesichtshaar optimal zu pflegen. Natürlich kannst Du die Bartpflege auch mit der Rasur bzw. dem In-Form-Bringen des Bartes kombinieren.

In diesem Beitrag geht es zunächst einmal nur um die reine Pflege des Bartes. Zu unserem Bart Styles Guide geht es hier lang.

Die 3 Eckpfeiler der Bartpflege

1. Form

Ich nutze täglich eine Bartbürste, um meine Barthaare zu entwirren und meine Gesichtshaut zu massieren. Bartbürsten haben neben dem reinen „Kämm-Effekt“ auch die Eigenschaft, dass sie Deinen Bart von ungewollten Begleitern, wie abgestorbenen Hautschuppen, befreien.

Um meinen Bart in Form zu halten, verwende ich ein bis zwei Mal in der Woche einen Barttrimmer. Für die Konturen habe ich den Rasierhobel in meine Routine aufgenommen, da mit ihm klare Kanten besonders gut zu erzielen sind.

Expertentipp: Ab einer gewissen Bartlänge solltest Du auf einen Bartkamm umsteigen.


2. Reinigung

Damit Du langfristig Freude an Deinem Gesichtshaar hast, ist es wichtig, es regelmäßig zu waschen. Da Barthaare eine andere Textur als Dein Haupthaar haben, solltest Du die Finger davon lassen reguläres Haarshampoo zu verwenden.

Speziell entwickelte Bartshampoos und -seifen helfen Dir Deinen Bart zu reinigen und nachhaltig zu pflegen. Ich verwende Bartshampoo zwei bis drei Mal in der Woche und wasche meinen Bart an den übrigen Tagen mit warmem Wasser aus. Übermäßige Pflege solltest Du zum Wohl Deines Bartes vermeiden.

In diesem Sinne: Kennst du unsere Rasierseifen? 4 tolle Düfte machen deine Rasur zu einem Erlebnis. Hier kannst du unsere Rasierseifen kaufen.

 3. Pflege

Für die Pflege Deines Bartes kann ich Dir Bartöl empfehlen. Ich massiere jeden Morgen nach dem Waschen 1-2 Tropfen in meinen Bart ein. Bartöl schützt Deinen Bart und Deine darunter liegende Haut vor dem Austrocknen.

Ein schöner Nebeneffekt ist, dass er Deinen Bart zusätzlich geschmeidiger macht. Während der Wachstumsphase hilft es Dir gegen Juckreiz.

Lies hierzu unbedingt den Beitrag: Hilfe, mein Bart juckt

 

Bart richtig pflegen - 5 Schritte zum perfekten Bart:

Den Vollbart zu trimmen und richtig zu pflegen ist keine Wissenschaft. Es geht vor allem darum, die richtigen Produkte in der richtigen Reihenfolge zu verwenden. Beachtest du diese 5 Schritte, so sieht der Bart immer gepflegt aus.

1. Wasche Dein Gesichtshaar gründlich

Bevor du mit der Pflege deines Bartes beginnst, solltest du sicherstellen, dass er gründlich mit Bartshampoo oder Bartseife gewaschen wurde. Dadurch werden Schmutz, Schweiß und andere Rückstände entfernt, die sich im Laufe des Tages im Bart ansammeln können.

Bartpflege Schritt 1

2. Trockne den Bart anschließend mit einem Fön

Nachdem du deinen Bart gewaschen hast, solltest du ihn mit einem Handtuch leicht trocknen und dann mit einem Kaltluftföhn vollständig trocknen. Das verhindert, dass Feuchtigkeit im Bart bleibt und verhindert so Schimmelbildung und unangenehmen Geruch.

Bartpflege Schritt 2

3. Massiere mit kreisenden, sanften Bewegungen

Massiere das Bartöl sanft mit kreisenden Bewegungen in deinen Bart ein. Das Bartöl hilft, das Barthaar zu nähren, zu befeuchten und zu pflegen, um es weich und geschmeidig zu halten.

Bartpflege Schritt 3

4. Bürste oder kämme den Bart

Bürste oder kämme deinen Bart mit einer Bartbürste, um ihn von Knoten und Verwicklungen zu befreien und das Bartöl gleichmäßig zu verteilen. Dies kann auch dazu beitragen, das Barthaar in Form zu bringen

Bartpflege Schritt 4

5. Style & forme Dein Gesichtshaar  

Style deinen Bart abschließend mit Bartbalm. Bartbalm ist ein Stylingprodukt, das hilft, deinen Bart in Form zu halten und ihm gleichzeitig zusätzliche Feuchtigkeit zu spenden. Verwende eine kleine Menge und arbeite sie in deinen Bart ein, um den gewünschten Look zu erzielen.

Bartpflege Schritt 5

    Den Bart richtig waschen - So funktioniert´s

    Die Grundlage für eine tägliche Bartpflege ist natürlich das Waschen des Bartes. Egal ob Vollbart oder 3-Tage-Bart: Genau so wie Dein Kopfhaar ist Dein Barthaar den Widrigkeiten des Alltags ausgesetzt.

    Es wird von Tag zu Tag fettiger, es bilden sich Schuppen abgestorbener Haut, Schweiß und Bakterien setzen sich im Bart fest und nicht zu vergessen: Essenreste haben aufgrund der Nähe des Mundes zum Bart leichtes Spiel, in diesen zu gelangen.

    Kurzum: Du musst Deinen Bart unbedingt regelmäßig waschen, wenn Du einen ungepflegten Look und ganz besonders unangenehme Gerüche vermeiden willst!

    Wie beim Kopfhaar tut warmes Wasser hier schon einen ziemlich guten Dienst. Doch in regelmäßigen Abständen solltest Du ein Shampoo verwenden. Da die Beschaffenheit des Barthaars mit der der Kopfhaare nicht identisch ist, gibt es hierfür spezielle Bartshampoos.

    Diese gehen mit dem Bart schonender um, als dies konventionelle Shampoos tun. Probiere für Dich aus, ob konventionelles Shampoo Deine Gesichtshaut zu sehr reizt oder Dein Bart kurze Zeit nach dem Waschen zu sehr nachfettet - und halte dagegen dann ein Bartshampoo, um zu erfahren, ob sich eine Verbesserung einstellt. Alternativ zum Bartshampoo benutzen einige Männer auch Baby-Shampoo, welches ebenfalls deutlich weniger reizend wirken soll.

    Ebenso wie beim Kopfhaar ist es aber wichtig, das richtige Maß an Shampoo-Einsatz zu finden.

    • Benutzt Du es zu selten, trägst Du unter Umständen zu lange einen ungepflegten Bart mit Dir herum.
    • Benutzt Du es zu häufig, beispielsweise jeden Tag, störst Du die natürlichen Talg-Produktion Deiner Gesichtshaut und wirkst so widerum Deiner Bart-Gesundheit entgegen.

    Als groben Richtwert kannst Du Dich daran orientieren, den Bart pro Woche 1-2 Mal zu waschen. Aber wie immer: Mache hier Deine eigenen Erfahrungen und finde die für Dich am besten passende Frequenz heraus.

    Rasur Aftershave

    Den Bart richtig trocknen - Das solltest du beachten

    Natürlich musst Du Deinen Bart nach dem Waschen wieder trocknen - mit einem klitschnassen Bart lässt es sich nicht gut vor die Tür gehen und spätestens bei der Rasur bzw. beim In-Form-Bringen sollte Dein Bart weitestgehend trocken sein.

    Viele Männer machen hier den Fehler, aus Zeit- oder Ungedulds-Gründen mit eine Handtuch oder einem Rasiertuch unsanft durch das Barthaar zu rubbeln - so wie es die meisten auch mit dem Kopfhaar tun. Oder es wird sogar zum Föhn gegriffen.

      Das gefällt dem empfindlichen Barthaar aber überhaupt nicht! Gerade die Spliss-Bildung wird hierdurch gefördert, was der Bart-Gesundheit nicht nur abträglich ist, sondern auch nicht schön aussieht.

      Nimm das Rasiertuch - das im besten Fall möglichst frisch ist - und tupfe den Bart damit trocken. Falls Du wirklich mal in Eile bist und um das Föhnen nicht mehr umher kommst, stelle allerhöchstens eine mittelwarme Temperatur ein und föhne nur für eine ganz kurze Zeit!

      Um den Bart beim Föhnen direkt mehr Volumen und Form zu geben, nutze am besten unsere Rundbürste.

      Bartpflegeprodukte: Was du für Deine Bartpflege wirklich brauchst!

      Wenn es darum geht, welche Pflegeprodukte tatsächlich Sinn machen, scheiden sich die Geister. Die einen empfinden alles, was über Bartschere und Bartkamm hinausgeht, als unnötiges Chi-Chi, die anderen verfügen über ein ganzen Pflege-Arsenal im Bad. Wir klären, was wirklich Sinn macht. 

      Überblick: Die Must-Haves für Deinen Bartstil

      Vollbart

      3-Tage-Bart

      Schnauzer

      Reinigen

      Bartshampoo bzw. Bartseife

      Bartshampoo bzw. Bartseife

      Bartshampoo bzw. Bartseife

      Pflegen

      Bartöl oder Creme, Bartkamm oder - Bürste

      Bartöl oder Creme, Bartbürste

      Bartöl oder Creme, softe Bartbürste

      Trimmen / Schneiden

      Barttrimmer, Rasierhobel, Schere, Rasieröl oder - Schaum

      Barttrimmer, Rasierhobel, Schere, Rasieröl oder - Schaum

      Barttrimmer, Rasierhobel, Rasieröl, Rasierseife oder - Schaum

      Stylen

      Bartwachs

      Bartwachs

      Bartwichse

       

      1. Bartpflege mit Bartkamm bzw. Bartbürste

      Bartkamm bzw. Bartbürste sind nicht wegzudenkende Bartpflege-Produkte - gerade, wenn Du einen Vollbart trägst.

      Beide erfüllen im Groben und Ganzen ähnliche Zwecke - finde für Dich heraus, welches der beiden Produkte Dir für die regelmäßige Anwendung besser gefällt.

      Bartkamm und Bartbürste sind sowohl für die Bartgesundheit, als auch für den Look wichtig. Kämmst bzw. bürstest Du mit ihnen durch den Bart, entfernst Du, ebenso wie beim Waschen, ungebetene Gäste wie Hautschuppen oder Essensreste.

      Zudem wird durch den Kontakt der Spitzen mit deinem Gesicht die Durchblutung Deiner Haut angeregt - für die Bartgesundheit extrem wichtig!

      Erst hierdurch können die Barthaare mit ausreichend Nährstoffen für ihre Gesundheit versorgt werden. Und: Das Bartwachstum wird angeregt.

      Gerade also für diejenigen, die mit ihrem Bartwachstum nicht vollends zufrieden sind, sollte der Griff zu einem der Beiden Bartpflege-Produkte Alltag sein.

      Hinsichtlich des Looks bringen die Bartpflege-Allrounder Bartkamm und Bartbürste mit sich, dass Du Verfilzungen und Verknotungen in Deinem Bart löst und dem Bart eine schöne, gepflegte Struktur verleihst.

      Es bietet sich daher an, mindestens einmal am Tag, beispielsweise nach dem Aufstehen, mit Bartkamm bzw. Bartbürste Deinem Gesichtshaar die optimal gepflegte Form zu verpassen.

      Achte natürlich auch hier darauf, sorgsam mit Deinem Barthaar umzugehen. Schmerzen an den Barthaaren oder auf der Gesichtshaut sollten bei der Anwendung nicht entstehen und Du solltest Filzungen und Knoten nicht mit aller Kraft lösen wollen, falls sie mal widerspenstig sind.

      Finde außerdem heraus, welche Stärke eines Bartkamms oder welche Beschaffenheit einer Bartbürste für Dich am angenehmsten sind bzw. am besten zu Deinem Barthaar passen.

      2. Bartpflege mit Bartöl

      Ganz genau so essentiell wie die beiden letztgenannten Bartpflege-Produkte ist das Bartöl. Bartöl besteht aus Trägerölen wie Mandelöl, Arganöl oder Kokosöl und ätherischen Ölen, die für einen angenehmen Duft zuständig sind.

      Bartpflege-Öl versorgt die Haarfolikel der Barthaare mit wichtigen Nährstoffen und Vitaminen, die für ein gesundes und angeregtes Bartwachstum sorgen.

      Außerdem legt es sich wie eine Schutzschicht um die Barthaare und hält so schädliche Einflüsse wie Pilze und Bakterien ab - und bietet einen wichtigen Sonnenschutz.

      Beim Einmassieren des Bartöls regst Du ebenfalls die Gesichtshaut an - mit den oben beschriebenen, positiven Effekten in Sachen Durchblutung.

        Äußerlich sorgt das Bartöl für einen gesund glänzenden Look Deines Bartes. Ideal lässt sich es sich mit dem Bartkamm gleichmäßig im Bart verteilen. Zudem stellst Du mit diesem dann den passenden End-Look Deines Bartes her.

        Achte darauf, dass Du das Bartöl wirklich bis in die Tiefe deines Bartes bis zur Haut einmassierst - nur so kann es seine Wirkung vollends zur Geltung bringen. Denke daran, nicht zu viel Bartöl zu verwenden, da Dein Bart sonst zu fettig aussieht.

        Je nachdem, wie voll Dein Bart ist, reichen wenige Tropfen. Taste Dich über Ausprobieren an die richtige Menge heran. Wie Du siehst, kombinierst Du mit Bartöl mehrere Faktoren, die Dir als Bartträger wichtig sind.  

        3. Bartpflege mit Bartbalm

        Relativ eng mit dem Bartöl verwandt ist das Bartbalm (oft auch Bartbalsam genannt). Es bringt dieselben pflegenden Eigenschaften wie das Bartöl mit sich.

        Somit reicht es durchaus aus, sich für die Anwendung eines der beiden Produkte zu entscheiden. So manch ein Bartträger schwört aber darauf, zunächst Bartöl und danach Bartbalm in den Bart einzumassieren.

        Ebenso wie das Bartöl besteht Bartbalm aus verschiedenen Trägerölen wie beispielsweise Kokosöl. Hinzu kommen zähflüssigere Zutaten wie natürliche Wachse oder Kakaobutter. Hieraus ergibt sich der maßgebliche Unterschied der beiden.

        Bartbalm verleiht dem Bart eine dichtere, vollere Struktur und hält den Bart enger in Form, als das Öl. Gerade also für etwas widerspenstigerere Barthaare und für Männer mit nicht ganz so dichtem Bartwuchs eignet sich Bartbalm somit eher.

        Ein schöner Nebeneffekt des Balms ist, dass es eventuelles Kratzen des Bartes reduziert.

        Die Anwendung ist ebenso wie die des Bartöls simpel. Ideal eignet sich die Daumenspitze, um mit ihr eine überschaubare Menge des Balms aufzunehmen.

        1. Verteile es zunächst gleichmäßig in Deinen Händen; hiernach kannst Du es ideal in deinen Bart einmassieren.
        2. Hauptsächlich, indem Du glättend von oben nach unten mit den Händen durch den Bart streichst, bringst Du Deinen Bart in seine Endform.

        4. Bartpflege mit Alaunstein

        Der Alaunstein (auch Blutstillstift oder Alaunstift genannt) ist einigen Männern als Bartpflege-Produkt gar nicht bekannt. Dabei ist es nicht übertrieben, ihn als kleinen Vielkönner zu bezeichnen. Er ist ein natürlich vorkommendes Mineral, das Menschen schon lange für seine pflegenden Eigenschaften schätzen.

        Bei der Rasur ist sein Haupteinsatzgebiet die Bearbeitung von kleinen Schnitten, die auch dem geübtesten Bartträger mal unterlaufen können. Hier hältst Du ihn zunächst unter kaltes Wasser und führst ihn dann sanft auf Deine verletzte Stelle.

        So kann der Alaunstein seine antibakteriele und antiseptische Wirkung entfalten und die Wundheilung fördern. Es ist normal, dass die Wunde beim Kontakt mit dem Alaunstein ein wenig brennt.

        Außerdem eignet sich der Alaunstein nicht nur als After-Shave, sondern auch gerade vor der Trocken-Rasur als Pre-Shave. Reibe auch hier die entsprechenden Stellen mit dem angefeuchteten Alaunstein ein.

        Hierdurch versorgst Du die Rasurstelle mit der nötigen Feuchtigkeit, um Hautreizungen vorzubeugen. Ein schöner Nebeneffekt des Alaunsteins ist seine Funktion als natürliches Deo.

        Fazit

        Du bist ein Fan von gepflegten, schönen Bärten? Mit der richtigen Pflege und dem richtigen Equipment ist das gar kein Problem. Verwende nicht zu viele Produkte und vor allem keine mit synthetischen Inhaltsstoffen. Die tun Deiner Haut nicht gut. Greife lieber zu naturbelassenen Pflege-Klassikern.

        FAQ zum Thema: Bartpflege

        Wie oft muss ich meinen Bart waschen? 

        Wasche Deinen Bart immer dann, wenn Du Dein normales Haar auch wäschst. Allerdings fettet Gesichtshaar nicht so schnell wie Kopfhaar. Insofern reicht es, den Bart mit warmem Wasser und alle zwei bis drei Mal mit Shampoo zu waschen. 

        Bartpflege im Winter 

        Wenn draußen Minusgrade und Schneefall herrschen, ist eine gute Bartpflege das A und O. Um unangenehmen Hautproblemen vorzubeugen, solltest Du Deinen Bart gut trockenen bevor Du das Haus verlässt. Da die Haut aufgrund der trockenen Heizungsluft im Winter schnell austrocknet, ist es ratsam ein Bartöl zu verwenden. 

        Was ist der Unterschied zwischen Bartöl, -Wachs und Bartbalsam? 

        Hierbei handelt es sich um drei ganz unterschiedliche PflegeprodukteBartöl hat aufgrund der enthaltenen Öle eine flüssige Form. Im Bartbalm und Bartwachs sind Wachse enthalten, so dass die Produkte von ihrer Textur eher mit Pomade vergleichbar sind und dem Barthaar zusätzlich Form geben, während Bartöl in der Gesichtshaut einzieht.  

        Vertiefe dein Verständnis, indem du mehr von unseren Inhalten liest.

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