Rasiertuch

Das Rasiertuch – der unterschätzte Helfer vor und nach der Rasur

Während es bei den Profis zum Standardrepertoire gehört, hat es bei weitem noch nicht den Weg in die Badezimmer aller Männer gefunden: Das Rasiertuch. Dabei bietet es Dir Vorteile, auf die Du nicht verzichten solltest, wenn Du auch zuhause das Barbershop-Feeling so richtig aufkommen lassen willst.

Das Rasiertuch – Verwendung zur Rasurvorbereitung

Die wichtigste Verwendungsweise des Rasiertuchs ist die zur Vorbereitung der Rasur. Hierfür weichst Du das Rasiertuch in heißem Wasser ein. Wähle die Temperatur so, dass sich das Tuch später noch angenehm auf der Haut anfühlt. Wringe das Tuch hinterher gut aus, um zu vermeiden, dass bei der Anwendung alles volltropft. Danach bedeckst Du mit dem Tuch die zu rasierende Stelle – in den meisten Fällen das gesamte Gesicht. Achte darauf, es so zurechtzulegen, dass auch möglichst alles abgedeckt ist, das rasiert werden soll. Am besten begibst Du Dich dafür in eine möglichst komfortable Position – beispielsweise auf einem Stuhl. Denn Du solltest das Rasiertuch einige Minuten auf Deinem Gesicht einwirken lassen – und es dabei so entspannt wie möglich haben. Je nach Bedarf und Erfahrungswerten, die Du selbst sammelst, solltest Du es dort 2-10 Minuten verweilen lassen. Danach nimmst Du es ab und die Rasur kann beginnen. Durch die Anwendung des Rasiertuchs sind Gesicht und Barthaar nun optimal auf die Rasur vorbereitet. Die Wärme des Tuchs macht die Barthaare weicher, wodurch sie sich danach besser abrasieren lassen. So wird die Rasur gründlicher. Außerdem werden die Poren Deiner Gesichtshaut geöffnet, was Hautirritationen und Rasurbrand vorbeugt.

Das Rasiertuch - Der Geheimtipp für die Entschleunigung

Schöner Nebeneffekt dieser Anwendung vor der Rasur ist: Das Rasiertuch „zwingt“ Dich dazu, die Rasur langsamer und bewusster anzugehen. Für viele Männer stellt die Rasur ein notwendiges Übel dar, das sie, meistens morgens, so schnell wie möglich hinter sich bringen wollen. Dies bringt mit sich, dass die Rasur häufig weniger gründlich vonstattengeht oder sogar kleine Schnittverletzungen in Kauf genommen werden – was letztendlich in das Gegenteil von dem resultiert, was mit der Rasur eigentlich erreicht werden will: ein schön anzusehendes Endergebnis. Das Rasiertuch hilft dabei, die Rasur nicht als lästige Notwendigkeit wahrzunehmen, sondern als Moment des ruhigen, bewussten Umgangs mit sich selbst. Eiligkeit und Stress warten auf uns alle schon genug im Alltag – nutze die Rasur, um ihnen etwas zu entkommen!

Das Rasiertuch – Verwendung nach der Rasur

Das Rasiertuch lässt sich selbstverständlich auch ideal nach der Rasur verwenden. Nachdem sie sich nach der Rasur das Gesicht mit kaltem Wasser abgewaschen haben, greifen viele Männer einfach zum nächstbesten Handtuch – beispielsweise ihrem Badehandtuch, das sie auch für den Körper benutzen. Mit der Zeit sammeln sich in diesen Handtüchern aber Bakterien, die so mit der rasierten Stelle in Kontakt kommen können. Dies erhöht die Gefahr auf Hautirritationen bzw. Rasurbrand deutlich. Verwendest Du hier konsequent nur ein sauberes Rasierhandtuch, tust Du deiner Haut nach der Rasur einen großen gefallen. Achte außerdem darauf, Dein Gesicht nicht einfach wahllos trocken zu rubbeln. Auch dies reizt Deine Haut völlig unnötig. Gehe bei der Trocknung Deines Gesichts nach der Rasur immer sachte und tupfend vor.

Das Störtebekker-Rasiertuch made in Germany

Für die Rasiertuch-Anwendung legen wir Dir unser Störtebekker-Rasiertuch wärmstens ans Herz. Das hochwertige Tuch fühlt sich mit seinem Waffel-Piqué-Muster auf der Haut nicht nur extrem angenehm an, sondern es wertet darüber hinaus auch jedes Badezimmer mit seinem edlen Look optisch auf. Zudem haben wir uns in Sachen Produktion und Verpackung um Nachhaltigkeit bemüht. Das Rasiertuch ist made in Germany, besteht zu 100% aus Baumwolle und überzeugt mit seiner Strapazierfähigkeit und Langlebigkeit. Wir empfehlen Dir, das Rasiertuch vor dem ersten Gebrauch einmal zu waschen.