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Alternative Bartöl, Hausmittel wie Bartöl

Martin ist Vollblutunternehmer und leidenschaftlicher Barbershopgänger. Er hat sich tief in die Welt der Rasur- und Bartpflege eingearbeitet und möchte das einzigartige Barbershopfeeling in jedes Badezimmer bringen.

Inhalte

Martin ist Vollblutunternehmer und leidenschaftlicher Barbershopgänger. Er hat sich tief in die Welt der Rasur- und Bartpflege eingearbeitet und möchte das einzigartige Barbershopfeeling in jedes Badezimmer bringen.

Es muss nicht immer Bartöl sein. Auch wenn die ölbasierten Produkte sicherlich die gängigste Pflege sind, wenn es ums Barthaar geht, gibt es auch (genauso gute) Alternativen.

Aftershave Rasur

Welche Alternativen zu Bartöl gibt es? 

Wer mit öliger Konsistenz im Allgemeinen wenig anfangen kann, braucht jedoch nicht auf optimale Bartpflege zu verzichten. Bartbalsam, Bartcreme oder auch verschiedene Hausmittel können ebenso gute Pflegeergebnisse erzielen. 

Schau dich gern in unserem Störtebekker Shop um. Hier haben wir tolle Bart Produkte für deine Pflege.

1. Bartbalsam 

Bartöl oder Bartbalsam: Was ist besser? Wofür Du Dich entscheidest, hängt im wesentlichen von Deinen persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen ab.

Ähnlich wie Bartöl besteht auch Bartbalsam aus pflegenden Ölen. Zusätzlich sind darin noch verschiedene Fette und Wachse enthalten, was seine Konsistenz etwas fester macht.

Für die Sporttasche oder wenn Du unterwegs bist, mag das ein Vorteil sein - es kann Dir nichts auslaufen.

Von der Pflege her schenken sich beide Produkte nichts - sowohl Öl als auch Balsam tun sowohl Deinem Barthaar als auch Deiner Haut gut. Sie lassen deine Haut geschmeidig wirken und das Haar glänzen. Beide Produkte spenden Deiner Haut Feuchtigkeit.

Ein wesentlicher Unterschied besteht in der Anwendung. Denn während sich das Bartöl flüssig und ganz einfach in Deinem Bart verteilen lässt, musst Du den Balsam erst in Deinen Händen etwas erwärmen und dadurch flüssiger machen.

Aufgrund seiner Beschaffenheit hat der Bartbalm eine geringere Spreitfähigkeit - so nennt man die Eigenschaft eines Öls oder Fettes, sich zu verteilen. Durch die enthaltenen Wachse ist der Balsam nicht nur von der Konsistenz her fester - er verleiht Deinem Bart auch etwas Halt und Styling, was das Bartöl in der Form nicht schafft.

Bartbalm findest Du im Shop bei den anderen Bart Produkten, vielleicht findest Du das eine oder andere Produkt, was Du gern ausprobieren möchtest.

2. Bartcreme 

Ein weiteres attraktives Pflegeprodukt ist die Bartcreme. Auch sie hat im Gegensatz zum Bartöl eine feste Konsistenz. Durch ihre cremige Beschaffenheit zieht sie besonders gut und schnell in die Haut ein und versorgt Haut und Haar optimal mit Feuchtigkeit und Nährstoffen.

Eine Creme kann zudem besonders bei Juckreiz und sehr trockener Haut kühlend und beruhigend wirken - ein Vorteil im Vergleich zum Öl. Schau Dir dazu gern diesen Beitrag an: Hilfe, mein Bart juckt.

Im Gegensatz zum Bartöl kannst Du hier außerdem kein Öl daneben tropfen und Dich nicht bekleckern.

Jedoch solltest Du auf die Inhaltsstoffe achten. Denn während Bartöl mit nur wenigen natürlichen Zutaten auskommt, verstecken sich in Bartcremes sehr viel mehr Komponenten. Nicht alle davon sind zwingend gut. Achte unbedingt darauf, dass keine Silikone, Parabene oder sonstige chemische Zusatzstoffe darin enthalten sind.

Wenn Du leicht zu Allergien oder Unverträglichkeiten neigst, ist das naturbelassene Bartöl die bessere Wahl für Dich.

Alternative Bartöl, Hausmittel wie Bartöl

Welche Hausmittel eignen sich als Alternative zu Bartöl?

Natürlich hast Du immer die Möglichkeit, auf Hausmittel zurückzugreifen. Wir zeigen Dir, womit Bartpflege tatsächlich funktionieren kann.

Olivenöl: Olivenöl ist das Pflege-Geheimnis der Mittelmeerländer schlechthin. Es zieht gut ein, versorgt Bart und Haar mit viel Feuchtigkeit und enthält jede Menge pflegende Stoffe. Nimm einige wenige Tropfen davon und massiere sie in Haut und Haare ein. Der Geruch ist allerdings nicht jedermanns Sache.

Kokosöl: Ähnlich wie Olivenöl besitzt auch Kokosöl jede Menge Pflegestoffe. Besonders das darin enthaltene Laurin sorgt dafür, dass das Öl schnell in Deine Haut einzieht und sie weich und geschmeidig macht. Es macht Deine Barthaare zudem wunderbar weich. Kokosöl ist nicht ganz so fettig wie andere Basisöle.

Rosmarinöl: Rosmarinöl besitzt neben jeder Menge pflegender Eigenschaften auch einen angenehmen Geruch, der natürlich und nicht zu aufdringlich ist. Es wird daher auch gerne als ätherisches Zusatzöl für Bartöle verwendet. Du kannst es jedoch auch als separates Pflegeöl verwenden. Rosmarinöl wirkt zudem entzündungshemmend und antibakteriell und kann so Hautrötungen und Entzündungen vorbeugen.

Wie Du deinen Bart richtig wäscht, lies Du in diesem Beitrag. Möchtest Du noch tiefer in das Thema eintauchen, dann darfst Du den Beitrag zur optimale Bartpflege nicht verpassen.

Bienenwachs: Bienenwachs ist Bestandteil vieler Bartbalsame und Bartwichsen. Du kannst es allerdings auch einzeln für Deine Bartpflege verwenden. Durch seine feste Konsistenz gibt es Deinem Bart halt und hilft beim Styling. Achte darauf, es in Deinen Händen vorher genügend weich zu machen, damit Du es besser in Deinen Bart einbringen kannst. Bienenwachs wirkt antibakteriell. Du schützt Deine Haut also zugleich auch vor Entzündungen. 

Gleich folgen DIY Bartöle. Du kannst dich vorab in unserem Shop bei den Bart Produkten umschauen - nur falls Du keine Lust hast, dein Bartöl selbst zu mixen. 

Bartöl selber machen: So gehts

Wenn Dir die genannten Hausmittel zu einseitig sind, kannst Du Dir jederzeit auch Dein Bartöl selber machen. Durch das Mischen mehrerer Öle kannst Du Dir alle unterschiedlichen Pflegeeigenschaften zunutze machen. Deiner Kreativität sind dabei auch (fast) keine Grenzen gesetzt.

Um Bartöl selber zu mischen, benötigst Du einige gute Trägeröle, sowie ätherische Öle.

  • Als Trägeröle für den Bart eignen sich Kokosöl oder Olivenöl.
  • Dazu kommen Duftöle. Besonders gut eignet sich für Deinen Bart Teebaumöl oder Rosmarinöl.

Das brauchst Du:

  • Rund 30 ml Trägeröl - Olivenöl, Kokosöl oder Jojobaöl.
  • Einige Tropfen ätherischer Öle sorgen für einen angenehmen Geruch.

So stellst Du Dein eigenes Bartöl her:

  1. Mische zuerst die Trägeröle zusammen und schüttle sie gut.
  2. Träufle dann einige Tropfen des ätherischen Öls hinzu - 5 bis 10 Tropfen genügen. Teebaumöl oder Rosmarinöl eignen sich auch aufgrund ihrer antibakteriellen Wirkung wunderbar.
  3. Schüttle die Mixtur anschließend gut - und fertig ist Dein Bartöl.
  4. Achte darauf, dass es sich rein um natürliche Zutaten handelt. Lagere das Öl dunkel und trocken und verbrauche es zeitnah auf.

Fazit

Es gibt einige gute und sinnvolle Alternativen zu Bartöl. Wir persönlich sind trotz aller Alternativen allerdings wirkliche Fans von Bartöl. Die Zusammenstellung an verschiedenen Pflegeölen, die unkomplizierte Handhabung und die Tatsache, dass das Bartöl von Störtebekker wirklich gut in Haut und Haar einzieht, macht es für uns zum perfekten Pflegeprodukt.

Welche Pflege gönnst Du Deinem Bart?

Du möchtest noch mehr Tipps zur Bartpflege? Dann klick dich jetzt durch diese Beiträge:

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