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Nassrasur

Martin ist Vollblutunternehmer und leidenschaftlicher Barbershopgänger. Er hat sich tief in die Welt der Rasur- und Bartpflege eingearbeitet und möchte das einzigartige Barbershopfeeling in jedes Badezimmer bringen.

Inhalte

Martin ist Vollblutunternehmer und leidenschaftlicher Barbershopgänger. Er hat sich tief in die Welt der Rasur- und Bartpflege eingearbeitet und möchte das einzigartige Barbershopfeeling in jedes Badezimmer bringen.

So ganz angefreundet haben sich viele mit dem Nassrasieren ja noch nicht. Zeitaufwand, Verletzungsrisiko - das Image der Nassrasur beim Mann ist durchwachsen.

Wir zeigen, wie Vorbereitung, Technik und Pflege funktionieren und sogar zum wohltuenden Ritual werden können.

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Was ist eine Nassrasur? 

Bei der Nassrasur wird das Haar mit der Klinge direkt an der Haut gekappt, während es bei der Trockenrasur kurz über dem Ansatz geschnitten wird.

Wie das Wort schon sagt, kommen bei der Nassrasur Wasser, sowie Rasierseife oder Rasierschaum zum Einsatz.

Die weichen die Barthaare auf und lassen sie quellen, so dass sie anschließend sauber mit dem Rasiermesser gekappt werden können. Für ein optimales Rasurergebnis ist und bleibt diese Variante übrigens das non plus ultra!

Ein Rasiermesser oder Rasierhobel findest du in den Rasur Produkten im Shop.

Was benötige ich für die Nassrasur?

Für die Nassrasur braucht es neben einem guten und vor allem scharfen Rasiermesser einen Rasierpinsel, Rasierseife, eine Rasierschale und je nachdem ob es sich bei dem Messer um ein Shavette mit austauschbaren Klingen oder um ein klassisches Rasiermesser handelt, ein Rasierleder.

Rasiermesser müssen daran nämlich geschärft werden. Wir bevorzugen aufgrund der praktischeren Handhabung eindeutig das Shavette.

Mit guten, richtig scharfen Edelstahlklingen wie Du sie bei uns bekommst, gelingt Dir die optimale Rasur ohne dass Du ständig die Messer wetzen musst. 

    Anleitung für die Nassrasur

    Für die richtige Nassrasur sind einige Arbeitsschritte notwendig. Wobei wir die eigentlich gar nicht wirklich als Arbeitsschritte, sondern vielmehr als Pflegeschritte bezeichnen wollen.

    Warum nämlich die Rasur-Prozedur nicht einfach als Ritual, als ein Stück tägliche Me-Time sehen? 

    Die richtige Vorbereitung

    Mit der richtigen Vorbereitung geht ´s los.

    • Die Gesichtsreinigung macht den Anfang. Dabei befreist Du Deine Haut von Schmutz und Talg. Nimm ein für dich passendes Waschgel und einmal pro Woche ein Peeling. Ist die Haut sauber, gleitet das Messer hinterher besser.

    • Anschließend geht es darum, deine Bartstoppeln mit Rasierschaum, - Gel oder - Seife einzuweichen. Rühre dazu die Rasierseife an oder trage den Schaum bzw das Gel direkt auf die Haut auf. Dort lässt du es zwei bis drei Minuten. Die Haut weicht auf, die Barthaare quellen und lassen sich danach besser rasieren.

    Wichtig ist dabei, wie Du den Rasierschaum aufträgst.

    Sei auf jeden Fall nicht zu sparsam und trage ihn mit einem guten Rasierpinsel in kreisenden Bewegungen auf. Wir haben mit unserer Rasierseife dabei gute Erfahrungen gemacht. Sie schäumt effektiv und ist dabei noch vollkommen frei von Chemie.

      Los gehts mit der Nassrasur

      Die Rasur selber erfordert vor allem eins: Deine Ruhe. Mit schnell, schnell ist hier nicht.

      • Du setzt das Rasiermesser ca. 30 - 40% schräg zur Haut an (Verletzungsgefahr wenn du es zu flach oder schräg hältst) und gleitest entweder mit oder gegen den Strich. Mit dem Strich ist die Rasur hautschonender, gegen den Strich hast du ein glatteres Ergebnis.

      • Du beginnst dabei immer von oben nach unten. Starte an den Ohren, arbeite Dich über die Wangen vor zu Nase, Mundpartie und Kinn. Der Hals kommt zum Schluss.

      • Dabei lässt Du das Messer lediglich gleiten - übe keinen Druck bei den Streichbewegungen aus, sonst hast Du es wieder, das Verletzungsrisiko. Halte die Haut dabei ständig unter Spannung.

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      So pflegst Du Deine Haut nach der Nassrasur 

      Bist Du mit der Rasur fertig, geht es darum, die Haut zu beruhigen und zu pflegen. Eine Rasur nimmt deine Haut nämlich grundsätzlich mit.

      1. Spüle den Rasierschaum mit kaltem Wasser ab. Das verschließt auch direkt die Poren.

      2. Tupfe den Rest mit einem sauberen Tuch ab.

      3. Danach kommt das After Shave zum Desinfizieren zum Einsatz.

      4. Kleine Verletzungen können mit einem Alaunstift zusätzlich beruhigt werden. Er stillt kleine Blutungen.

      5. Den Abschluss sollte immer eine gute Pflege machen - eine Lotion oder ein Moisturizer. Er versorgt Deine Haut mit Feuchtigkeit und beruhigt die gereizten Stellen.

      Expertentipp: Achte bei der Nassrasur Pflege auf hochwertige Produkte. Mikroplastik und chemische Inhaltsstoffe tun einer frisch rasierten Haut nicht gut.

      Wir haben grandiose Bart Produkte für die Pflege - klick Dich über den Button zu unserem neuesten Rasierset.

      5 Tipps für die Nassrasur

      Neben der richtigen Technik und Pflege gibt es noch eine Hand voll Tipps, die die Nassrasur noch besser machen. 

      1. Klingen regelmäßig wechseln 

      Verwendest du ein Shavette, wechsle die Klingen regelmäßig.

      Stumpfe Klingen gleiten nicht mehr über die Haut, sondern schubbern sie auf, machen sie rau und führen zu Rasurbrand.  

      2. Alaunstein gegen Blutungen verwenden

      Wir halten den Alaunstein für den perfekten Rasurbegleiter.

      Er behebt Mikroverletzungen der Haut, stoppt kleine Blutungen und beruhigt die aufgerauten Hautstellen. Das Ergebnis ist unmittelbar sichtbar. Wir halten ihn daher für eine echte Allzweckwaffe in puncto Rasur.

      Die Handhabung ist wirklich einfach: mit kaltem Wasser anfeuchten und sanft auf die Haut drücken.

      3. Nimm einen hochwertigen Nassrasierer 

      Achte unbedingt auf einen hochwertigen Nassrasierer.

      Finger weg von Billigklingen oder Einwegrasierern. Hier ist das Risiko für Mikroverletzungen groß. Deine Haut leidet unter minderwertigen Klingen. Wenn Du sensible Haut hast, ganz besonders.

      4. Der perfekte Zeitpunkt für die Nassrasur

      Die beste Zeit für eine Nassrasur ist morgens eine halbe Stunde nach dem Aufstehen und noch vor dem Frühstück. Dann ist deine Gesichtsmuskulatur am festesten und das Verletzungsrisiko der Haut am geringsten.

      5. Klinge sauber auswaschen

      Nach jeder Rasur solltest Du die Klinge unbedingt sauber auswaschen. Halte sie mit dem Kopf unter fließendes, warmes Wasser und spüle gründlich. Eine unsaubere Klinge verstopft und sorgt für Hautirritationen und Pickel.


      Das Rasiermesser niemals mit Hilfsmitteln wie Scheren oder kleinen Bürsten reinigen. Dadurch nimmt die Klinge Schaden.

      Was darf man bei einer Nassrasur nicht machen?

      Folgende Fehler solltest du während der Nassrasur unbedingt vermeiden: 

      Du spülst deinen Rasierer nicht aus: Es ist wichtig den Rasierer nach jedem Zug  unter fließendem Wass auszuspülen, um die Barthaare von der Klinge zu entfernen.

      Andernfalls steigt neben der Verletzungsgefahr auch die Wahrscheinlichkeit, dass das Ergebnis deiner Nassrasur unsauber wird.  

      Eine Stelle zweimal rasieren ohne diese erneut einzuschäumen: Bei der Nassrasur ist für Stress und Hektik keine Zeit.

      Um unnötige Irritationen zu vermeiden, solltest du dich niemals an einer Stelle zweimal rasieren, ohne vorher neuen Schaum aufzutragen.

      Du tauschst deine Rasierklinge nicht: Nicht zuletzt aus hygienischen Gründen solltest du die Klinge deines Rasierhobels in regelmäßigen abständen wechseln. Nur so lässt sich eine gründliche Nassrasur verhindern. 

      Fazit

      Wir finden, dass eine Nassrasur deutlich mehr als ein notwendiges Übel am frühen Morgen ist. Sie ist ein Ritual, bei dem Du Dir allmorgendlich Zeit für Dich nimmst. Und mal ehrlich: wann nehmen wir uns tagsüber schon Zeit für uns selbst? Für uns hat die (Nass-)Rasur daher einen echten Stellenwert.

      Wie geht ´s Dir damit? Willkommene Zeit für Dich oder Hektik?

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