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Bart weich machen

Martin ist Vollblutunternehmer und leidenschaftlicher Barbershopgänger. Er hat sich tief in die Welt der Rasur- und Bartpflege eingearbeitet und möchte das einzigartige Barbershopfeeling in jedes Badezimmer bringen.

Inhalte

Martin ist Vollblutunternehmer und leidenschaftlicher Barbershopgänger. Er hat sich tief in die Welt der Rasur- und Bartpflege eingearbeitet und möchte das einzigartige Barbershopfeeling in jedes Badezimmer bringen.

Weiche Barthaare lassen den Bart an sich gepflegter wirken, weil sie eben nicht spröde und kraus in alle Richtungen abstehen.

Aber nicht nur das - weiche Barthaare kratzen und jucken weniger. Harte Barthaare sind keine Veranlagung, die Du einfach so akzeptieren musst. In diesem Beitrag erklären wir Dir Schritt für Schritt, wie Du Deinen Bart weicher bekommen kannst.

 

Bartöl Bart Mann 

4 Tipps die Deinen Bart weich machen 

Wie so oft, geht es auch beim Thema Bart weich machen um die richtige Pflege mit geeigneten Bart Produkten. Ohne die läuft in puncto "schöner Bart" einfach nichts.

Wir von Störtebekker haben uns zusammengesetzt und für Dich ein Set zusammengestellt. Damit hast Du alle Produkte, die Du für einen weichen, gepflegten Bart brauchst. Klick auf den Button im Bild und überzeuge Dich selbst.

Bartshampoo für einen weichen Bart 

Es lohnt sich wirklich, ein spezielles Bartshampoo zu benutzen, da es die Haare weich macht, pflegt und dazu die Talgproduktion der Gesichtshaut nicht beeinträchtigt. Ein normales Shampoo tut das schon.

Mit ihm wird das Barthaar außerdem spröde. 

Bart Conditioner für einen weichen Bart 

Den Bart Conditioner trägst Du nach der Wäsche auf. Er macht das Barthaar nicht nur weicher, sondern versorgt es zudem mit Feuchtigkeit.

Darüber hinaus schützt es Deinen Bart vor Spliss und Umwelteinflüssen

Expertentipp: Alternativ zu einem Conditioner kannst Du auch auf eine Bartkur zurückgreifen. 

Bartöl macht den Bart weich

Bartöl ist das Muss schlechthin in Sachen weicher Bart. Es versorgt Dein Gesichtshaar zusätzlich mit Feuchtigkeit und glättet die Struktur. Bartöl verhindert außerdem, dass die Haut darunter juckt, gereizt und trocken wird. 

Lies hierzu unbedingt den Beitrag: Hilfe, mein Bart juckt

Verwende eine Bartbürste  

Auch das Verwenden einer Bartbürste sollte zur täglichen Pflege gehören. Wir legen dir hierzu unser hauseigenes Modell ans Herz (gibt ´s im Störtebekker Online Shop). Wir verwenden die Bürste selber und sind von ihr überzeugt.

Sie sorgt dafür, dass sowohl das natürliche Fett der Haut als auch die im Bartöl enthaltene Feuchtigkeit gleichmäßig im Barthaar verteilt werden.

Dies führt zu einem gepflegten Erscheinungsbild und sorgt für einen einheitlichen Glanz. 

Bart weich machen in drei Schritten: So geht´s 

Wenn Du nun alle Deine Pflege-Utensilien zusammen hast, kann es losgehen. Idealerweise in drei Schritten: 

Step 1: Waschen

Den Bart waschen sollte ein tägliches Ritual sein. Ein, zwei Tage reicht es, das mit klarem Wasser zu tun, zwei bis drei Mal solltest Du das.

Dadurch entfernst Du abgestorbene Hautpartikel, die sich ansonsten als Schuppen im Bart bemerkbar machen und Deine Haut selbst trocken und juckend machen.

Am Besten trägst Du nach der eigentlichen Wäsche noch den Conditioner auf, lässt ihn kurz einwirken und spülst ihn gut wieder aus.

Trockne den Bart anschließend sanft mit einem Handtuch oder unserem Störtebekker Rasiertuch

Den Bart föhnen würden wir nur in Ausnahmefällen. Die Hitze kann dem Barthaar schaden.

    Step 2: Balsamieren oder Ölen

    Dann ist es Zeit fürs Bartöl oder Bartbalm. Verreibe das Produkt in Deinen Händen und massiere es dann langsam in den Bart ein.

    Es genügt jeweils eine ganz kleine Menge. Beziehe dabei ruhig auch die Gesichtshaut darunter mit ein, sie hat ebenso Pflege nötig.

    Nach der Bartwäsche solltest Du grundsätzlich mit Balsam oder Öl arbeiten. Wir empfehlen die Prozedur sogar zwei Mal am Tag für ein optimal gepflegtes Ergebnis.

    Hier nochmal Dein Super-Set für die optimale Bartpflege.

    Es lohnt sich ebenfalls einfach mal durch den Shop zu scrollen und sich die Bart Produkte sowie die Rasur Produkte anzuschauen.

    Step 3: Zeit für die Bartbürste

    Im Anschluss daran kommt die Bartbürste zum Einsatz.

    Hier gilt ähnlich wie bei Öl oder Balsam: Direkt nach der Wasch- und Pflegeprozedur immer bürsten, denn so verteilst Du das Öl oder den Bartbalm noch besser im Bart und das Produkt kann gründlich einwirken.

     Auch hier empfiehlt es sich, dass Prozedere zwei Mal täglich zu wiederholen. Das Bürsten regt nämlich die Talgproduktion der Haut an.

    Der Talg verteilt sich ebenso wie das Öl gleichmäßig im Haar und pflegt es zusätzlich.

    Kann man einen 3-Tage-bart weich machen?

    Etwas anspruchsvoller als bei einem längeren Bart wird es, wenn Du Deinen 3 Tage Bart weich machen willst. Bartstoppel weich zu machen ist eine kleine Herausforderung, da sie von Natur aus eher störrisch sind.

    Es lohnt sich aber, auch hier die gleiche Pflegeprozedur in Angriff zu nehmen wie beim Vollbart.

    Denn je trockener Deine Bartstoppeln sind, desto mehr juckt Deine Haut und das Risiko für Reizungen und Rötungen ist höher.

    Arbeite bei kurzen Barthaaren daher unbedingt mit pflegendem Bartöl. Falls das nicht ausreicht, gibt es speziellen Bart Softener.

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    Diese Hausmittel lassen Deinen Bart weich werden

    Bevor Du den Drogeriemarkt leer kaufst, kannst Du Deine Barthaare auch mit Hausmitteln weich machen.

    Hier die effektivsten:

    • Kokosöl: Es ist besonders schwer und pflegend und verleiht Deinem Bart neben einem schönen Glanz auch noch einen wirklich angenehmen Duft.

      Es bringt dank seiner Konsistenz zudem etwas Stabilität ins Barthaar.

    • Olivenöl: Olivenöl zieht schnell in die Haut ein und pflegt ungemein.

      Deinen Bart bekommst Du damit schön weich - allerdings hat es seinen spezifischen Eigengeruch, den man mögen muss.

    • Vitamine: Pflege passiert nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich.

      Eine gute, vitaminreiche und ausgewogene Ernährung lässt auch Dein Barthaar gesünder aussehen und glänzen!

    • Honig: Ihn kannst Du als Zusatz für Bartpflegeprodukte verwenden. Einfach eine kleine Menge in die herkömmlichen Pflegeprodukte untermischen, hilft Haut und Haaren, Feuchtigkeit besser zu speichern.

    Fazit

    Bartpflege lohnt sich. Versuche aber, außerhalb des Pflegerituals deinen Bart möglichst wenig anzufassen.

    Wer ständig darin herumwühlt oder herumzwirbelt, schädigt die Haarstruktur, entzieht Haut und Haar Talg und rubbelt zudem Schmutz hinein. Lohnt also nicht. Lies zum Thema "optimale Bartpflege" unbedingt auch diesen Artikel.

    Auf welches Produkt oder Hausmittel schwörst Du, wenn es drum geht, den Bart weich zu bekommen?

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