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eingewachsenes Barthaar

Martin ist Vollblutunternehmer und leidenschaftlicher Barbershopgänger. Er hat sich tief in die Welt der Rasur- und Bartpflege eingearbeitet und möchte das einzigartige Barbershopfeeling in jedes Badezimmer bringen.

Inhalte

Martin ist Vollblutunternehmer und leidenschaftlicher Barbershopgänger. Er hat sich tief in die Welt der Rasur- und Bartpflege eingearbeitet und möchte das einzigartige Barbershopfeeling in jedes Badezimmer bringen.

Der Alltag hat ja manchmal echt fiese Kleinigkeiten für uns parat. Eine davon sind eingewachsene Barthaare.

Dabei jucken eingewachsene Haare im Gesicht nicht nur unangenehm, sondern sie sind auch noch Herd für Pickel, Rötungen und kleine Entzündungen. Aber was tun bei eingewachsenen Barthaaren?

Das wollen wir Dir jetzt zeigen.

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Wie erkenne ich ein eingewachsenes Barthaar?

Wächst ein Haar ein, entsteht an der Stelle eine kleine Schwellung/Beule, die meist mit Hautunreinheiten wie einem Pickel oder einer Rötung verbunden ist.

Die Stelle juckt und ist ziemlich schmerzempfindlich. Du erkennst eingewachsene Barthaare also in erster Linie, wenn Du über Deine Haut streichst und sich eine Stelle übersensibel und unangenehm anfühlt. 

Wie kommt es zu eingewachsenen- und entzündeten Barthaaren?

Barthaare wachsen ein, wenn es das Haar beim Wachsen nicht aus der oberen Hautschicht heraus schafft. Es bleibt stecken und schiebt sich beim Weiterwachsen unter der Haut entlang. 

Ursachen für eingewachsene Barthaare können sein: 

  • Falsches rasieren
  • Beschaffenheit Deines Haares
  • Hautschuppen & verstopfte Poren im Gesicht

1. Fehler bei der Rasur 

Der sicherlich häufigste Grund für eingewachsene Barthaare sind Fehler bei der klassischen Rasur. 

Verwendest Du beim rasieren eine Klinge, die nicht scharf genug ist, schneidest Du Deine Barthaare nicht tief und präzise genug ab.

Dein Barthaar kann als Folge dessen nicht gerade nachwachsen und erwischt eher mal die falsche Richtung.

Expertentipp: Immer scharfe Klingen verwenden! In unserem Störtebekker Online Shop bekommst du alle Rasur Produkte für eine TOP Pflege & Rasur.

2. Abgestorbene Hautschuppen

Viele Männer lächeln ja nach wie vor, wenn es um die Reinigung des Gesichtes oder sogar um Peelings geht. Dabei ist die Prozedur wichtig, weil sie abgestorbene Hautschuppen von Deiner Hautoberfläche löst und entfernt.

Hautschuppen können ein weiterer Grund für eingewachsene Barthaare sein, da sie über deiner Haut liegen und damit den Wachstumsweg der Haare blockieren.

Das Haar kann nicht mehr gerade wachsen, sondern bahnt sich einen Weg um die Schüppchen herum schräg oder wächst direkt nach innen.

3. Gelocktes Barthaar

Wer gelocktes Barthaar hat, hat es tatsächlich schwerer als andere.

Wächst Dein Haar kraus und kringelt sich beim Wachsen, ist die Gefahr natürlich größer, dass es eine falsche Richtung erwischt und eben einwächst. 

4. Verstopfte Poren

Verstopfte Poren entstehen durch die Talgproduktion der Haut. Ähnlich wie die abgestorbenen Hautschuppen blockieren oder irreleiten auch sie das Wachstum der Barthaare. Dabei entstehen gerne Pickel.


Eine regelmäßige Reinigung des Gesichtes kann da gute Dienste leisten.

Eingewachsene Barthaare entfernen - So geht´s

Manchmal ist es eben passiert. Dann gilt es, das eingewachsene Barthaar zu entfernen.

Beachte dazu die folgenden Schritte:

  1. Weiche Deine Haut ein wenig auf, damit Du leichteres Spiel hast. Entweder mit einem feuchten Waschlappen oder sogar über einem Dampfbad.

  2. Nimm nun ein Reinigungspeeling und gehe in kreisenden Bewegungen über die Haut. Vielleicht lösen sich so bereits die oberen, älteren Hautschichten und das Haar kommt darunter zum Vorschein.

  3. Falls das noch nicht hilft, gibt es spezielle Cremes mit Salicylsäure, die oberflächliche Hautschuppen lösen.

  4. Wenn auch das nicht zum Erfolg führt, nimmst Du eine Nadel oder Pinzette (am Besten vorher mit Alkohol desinfizieren!) und holst das Haar händisch hervor.

  5. Zupfe das Haar nicht ganz heraus, sondern richte es lediglich auf. So vermeidest Du, dass das darunter nachwachsende Haar wieder die falsche Richtung erwischt

Expertentipp: Reinige Deine Haut nach der Prozedur und verwende ein desinfizierendes After Shave Balm. So vermeidest Du Entzündungen hinterher.

Falls es schon zu spät ist und sich das eingewachsene Haar bereits entzündet hat, dann lass die Finger davon und überlasse die Entfernungsarbeiten lieber einem Hautarzt. Auch von Experimenten mit einer desinfizierten Nadel oder einer Pinzette raten wir entschieden ab. 

Wenn das eingewachsene Barthaar verkapselt ist, also tiefer unter der Haut eingeschlossen, dann brauchst Du etwas mehr Geduld und Fingerspitzengefühl.

Weiche die Haut hier besonders gründlich auf und ziehe es vorsichtig heraus.

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Gibt es eine Creme gegen eingewachsene Barthaare?

Ja, es gibt spezielle Cremes für eingewachsene Barthaare. Diese enthalten Salicylsäure und weichen dadurch die Haut über dem Haar auf.

Verwende in dem Fall auch besser nicht irgendein Produkt, sondern wirklich ein Spezialprodukt, das dafür vorgesehen ist.

Im Falle einer fortgeschrittenen Entzündung verschreibt der Hautarzt häufig eine Antibiotika-Creme zur lokalen Anwendung.

Sollte sich ein Abszess entwickelt haben, kann eine Zugsalbe für Linderung sorgen.

Eingewachsene Barthaare vermeiden - Das solltest Du beachten

Noch besser als die oben beschriebenen Aktionen ist es natürlich, eingewachsenen Barthaaren und den damit einhergehenden Beschwerden vorzubeugen.

Das klappt am Besten, wenn Du beim Rasieren alles richtig machst:

  1. Weiche Deine Barthaare auf: wenn sie weich und geschmeidig sind, klappt die Rasur problemloser und Du kappst sie sauber direkt an der Hautoberfläche.

  2. Rasiere in Wuchsrichtung: so vermeidest Du, dass Du Haar und Haut aufraust und reizt, was das Einwachsen fördert.

  3. Benutze scharfe Klingen: je schärfer die Klinge, desto smoother Dein Ergebnis und desto weniger Hautirritationen und verstopfte Poren.

  4. Gesicht regelmäßig waschen: so verhinderst Du Talg und Schmutzrückstände, die Pickelbildung und Hautreizungen fördern.

  5. Ab und an Peelen: Peelings entfernen abgestorbene Hautschüppchen. Sind die weg, können sie sich nicht über die eigentliche Hautschicht legen und Haare dazu nötigen, in die falsche Richtung zu wachsen.

  6. Gutes After Shave verwenden: After Shave Produkte sind ideal, um die Haut zu desinfizieren und damit Pickel und Unreinheiten zu vermeiden.

    Entscheide Dich aber für hochwertige Produkte ohne synthetische Inhaltsstoffe, da die zusätzlich für Irritationen auf der Haut sorgen können. Bei uns im Shop gibt ´s ein richtig gutes After Shave Balm dafür.

Und wenn Du ein Pflegeset suchst, dann schau unter den Bart Produkten oder nutze den Button im Bild!

Fazit

Eingewachsene Barthaare sind mit der richtigen Rasur und Pflege gut zu vermeiden. Passieren tut es trotzdem bei jedem von uns mal.

Wichtig ist nur: puhle nicht mit den eigenen Fingern dran herum, sondern nimm eine sterile Pinzette. Ansonsten förderst Du Entzündungen nur noch weiter.

Oder sitze es einfach aus: der Körper stößt eingewachsene Haare nämlich irgendwann auch von selbst ab.

Wie handhabst Du das, wenn ´s Dir passiert?

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